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22.02.2020Alexander Peer

Wer in der Hotellerie Großes und Neues bewegen will, muss neben einem hohen Maß an Kreativität vor allen Dingen auch viel Erfahrung im Betrieb mitbringen. Für beides steht seit vielen Jahren die Tiroler Gastgeberfamilie Mayer aus Lermoos. Ihr jüngstes Vorhaben hat sie jetzt nach Oberhof in Thüringen geführt. Die grüne Mitte Deutschlands konnte die Österreicher nach einigen Reisen ganz besonders begeistern. Mit Lage, Natur, Potenzial und großer Be- reitschaft, neue Projekte im Tourismus herzlich anzunehmen, konnte die Region am Rennsteig deutlich punkten. Nun steht es auch fest: Familie Mayer wird für ihr jüngstes Vorhaben mehr als 50 Millionen Euro investieren und verspricht schon heute, ein spannendes Urlaubserlebnis zu schaffen. the grand green wird auf Basis der bekannten und hervorragenden Qualität der bestehenden Häuser für die kommende Generation der erfolgreichen Familienhotels stehen.


Höchstmögliche Qualität für Familien. Ernst Mayer, der Gründer der Familux Resorts, beschreibt die Kernkompetenz und Leistungen seiner Betriebe: „Immer mehr Familien mit klei- nen Kindern wollen anspruchsvolle Urlaube in der Nähe ihres Zuhauses. Für die Qualität, die wir erzielen, braucht es einfach entsprechend Raum, angefangen von der Zimmergröße über reichlich eingerichtete Spiel- und Freizeiträu- me bis zu den großzügigen Restaurants und den ausgedehnten Arealen im Freien. Mit unserer klugen Ausstattung und achtsamen Betreuung bieten wir ein Urlaubserlebnis voller behaglicher und abenteuerlicher Augenblicke.“ All das wird auch im neuen The Grand Green zu finden sein. Doch wie der Name und die Intention schon erkennen lassen: Darüber hinaus entsteht ein nochmal um vieles weiter entwickeltes Urlaubsdomizil. Ein Haus, das neben den Bedürfnissen seiner Gäste auch den Anforderungen unserer Zeit entsprechen wird. „Wenn nicht hier, wo dann?“, stellt Florian Mayer, einer der Söhne des Familienbetriebes, eine neue Frage. Er hat sehr bewusst den zunehmenden Trend zum Naturbewusstsein junger Menschen registriert. „Wenn wir das nicht wirklich ernst nehmen, erkennen wir nicht die Zeichen der Zeit.“ Dabei ist ihm und seiner Familie völlig bewusst, dass es viele kleine Schritte, aber auch großes Verständnis hin zu einer wahrnehmbaren Veränderung braucht.


Wir haben uns hingesetzt und Hausaufgaben gemacht. „ Unser Ziel ist es, die Dinge, die nur wir verändern können, besser oder anders zu machen. Damit übernehmen wir kein politi- sches Postulat, sondern erledigen unsere Aufgabe im Sinne einer gezielten umweltorientierten Projektarbeit, die gleichzeitig ihren Einfluss auf den Aufenthalt und die Programme des neuen Hauses nimmt“, so Florian Mayer. Mit dem the grand green entsteht europaweit das erste Familienhotel, das ernst macht mit seiner naturbezogenen Ausrichtung. Begonnen haben die Mayers mit ihren Überlegungen aber noch weit vor der Ausarbeitung ihrer Gesamtkonzeption. Denn sie haben sich die Frage gestellt, welcher Raum, angefangen von der Zimmergröße über reichlich eingerichtete Spiel- und Freizeiträume bis zu den großzügigen Restaurants und den ausgedehnten Arealen im Freien. Mit unserer klugen Ausstattung und achtsamen Betreuung bieten wir ein Urlaubserlebnis voller behaglicher und abenteuerlicher Augenblicke.“ All das wird auch im neuen the grand green zu finden sein. Doch wie der Name und die Intention schon erkennen lassen: Darüber hinaus entsteht ein nochmal um vieles weiter entwickeltes Urlaubsdomizil. Ein Haus, das neben den Bedürfnissen seiner Gäste auch den Anforderungen unserer Zeit entsprechen wird. „Wenn nicht Standort und welche Region so nah und doch entsprechend entfernt von den Wohnorten vieler ihrer Gästefamilien liegt. Sie wollten ihnen bewusst weite Wege ersparen und damit natür- lich auch wertvolle Zeit des Urlaubs schenken. Weil davon eben auch die Umwelt profitiert, war es für sie nur konsequent, sich in deutschen Mittelgebirgen umzusehen.


„Gesagt, Getan“, lacht Florian. Die Entscheidung fiel auf den Thüringer Wald. „So können unsere Familien, die aus dem Norden und Westen anreisen, gut und gern fünfhundert Kilometer sparen.“ Das bedeutet neben wertvoller Urlaubszeit eben auch weniger Autos auf den Straßen, weniger Sprit und Austausch und nicht zuletzt auch weniger Stress im Auto. So fängt Urlaub schon mal viel früher an. „Und der Thüringer Wald hat so viel Charme, herrliche Natur und viel zu entdecken“, ergänzt Ernst Mayer – der schon viel herumgekommen ist als Gründungsmitglied der österreichischen Kinderhotels. Er ist überzeugt: „Der Platz passt!“


 

„Wir wollen keinen neuen Platz bauen – ein gebrauchter tut es doch auch.“ Richtig. Familie Mayer suchte und fand am Standort Oberhof ein Baugelände, das groß genug ist, die geplanten 110 Familiensuites und 15 Chalets unterzubrin- gen. Damit konnte sie einen ganz besonderen Meilenstein im Gesamtprojekt setzen, da hier bereits seit Jahrzehnten namhafte große Hotels standen und dieser Ort nun erholungsuchenden Familien zugänglich gemacht wird. „Es tut einfach gut, die Dinge nicht immer auf links drehen zu müssen“, gesteht Florian ein. Für alle stand schnell auch fest: The Grand Green hat großes Potenzial, Hotel ganz anders zu denken. Und Menschen nicht nur einen unvergesslichen Aufenthalt, sondern auch beeindruckende und nachhaltige Erlebnisse möglich zu machen.


Das Konzept steht, die Konsequenzen sind enorm. Die Ausrichtung des the grand green verlangt allen Beteiligten viel ab. Damit auch kein wichtiger Gedanke verloren geht, wurden umfangrei- che Ideensammlungen und Handlungshinweise definiert. So kann man sicher sein, dass von der Idee über die Architektur, den Innenausbau, die Kinder- und Spa-Bereiche, die Küche und vieles mehr alles wie am Schnürchen umgesetzt wird. Dabei ist es Florian Mayer besonders wichtig, darauf hinzuweisen, dass dem Angebot des The Grand Green gegenüber den anderen Familux Resorts weder an Qualität noch an Service irgendetwas abgeht. „Wir als Familie Mayer stehen für ein perfektes und hochwertiges Urlaubserlebnis. Es gehören so viele Dinge dazu, die unsere Gäste als Standards erwarten dürfen. Die Vergnügen und Spaß, aber auch Ruhe und Genuss möglich machen.“


The Grand Green ist eine Welt für sich. Die architektonische Konzeption erlaubt es, dass sich das Resort unmittelbar im Ort erschließt, in seiner gesamten Ausdehnung aber der Topografie und Umgebung entspricht und so die grandiosen Ausblicke in den Thüringer Wald unvergesslich macht. Skiübungs- und Windelskihang sowie der Naturlehrpfad und die Außenspielbereiche fügen sich harmonisch ins Gesamtbild ein. Selbst die 120 Meter lange Doppelrutsche und der Infinity-Pool sind entsprechend zurückhal- tend positioniert. Im Resort selbst befinden sich neben allgemeinen altersbezogenen Spiel- und Sportbereichen eine Indoor-Gokart-Bahn, Soft-play-Anlangen, ein eigenes Kino und vieles, vieles mehr. Für das leibliche Wohl stehen mehrere Restaurant- und Buffetbereiche zur Verfügung. Die großartige Kulinarik in den bereits etablierten Familux Resorts in Lermoos, Oberjoch und Gosau wirft ihre Schatten voraus. „Es wird regional eingekauft und sensationell gekocht“, verspricht Ernst Mayer, der als Weinkenner natürlich auch an eine eigene Vinothek gedacht hat.

Hier werden Natur und Umwelt neu entdeckt. Das the grand green-Erlebnisprogramm baut auf das Lernen und Erleben in und mit der Natur. Auf Basis didaktischer Strukturen können Kinder und Eltern gleichermaßen den Zugang zu umweltbezogenen Themen und Aktivitäten finden. Spaß und Spannung kommen da keineswegs zu kurz. Parallel sind im gesamten Resort umweltrelevante Zonen gekennzeichnet und mit interessanten Informationen hinterlegt. „Lernen, handeln und schützen“ zeigt auf und macht schlau. Ohne Zwang und Pflicht, immer offen, stets bewusst. 


Oberhof, ein traditionsreicher Urlaubsort mit exzellenter Infrastruktur, bietet sowohl für Wintersportler wie für Liebhaber der Sommermonate zahlreiche Freizeitvergnügen. Raffiniert ist die Lotto-Thüringen-Skisport-Halle, denn sie ermöglicht Langlauf an 365 Tagen im Jahr. Mit konstant –4 °C und besten Schneebedingungen ist selbst der Juli kein Hindernis für Langlauffans. Was viele wissen: Erfolgsverwöhnt waren einst die Biathleten der DDR, die hier beste Trainingsbedingungen vorfanden. Was viele jedoch nicht wissen: Auch für Wanderurlauber entwickelt die Region immer mehr überzeugende Argumente für die Urlaubswahl. So erstreckt sich beispielsweise ein 168 Kilometer langer Höhenwanderweg vom Eisenacher Stadtteil Hörschel an der Werra bis nach Blankenstein an der Saale. Inmitten dieser naturbelassenen Landschaft wird das Resort 2021 eröffnet. Es versteht sich von selbst, dass die Personalplanung bereits in die Überlegungen einbezogen wird. „Aus Arbeitsplätzen wird eine Community, aus Büros werden Coworking Spaces, aus der Kantine wird eine Lounge mit frischem und gesundem Essen, aus vertikaler Hierarchie wird ein Wir. Aus Arbeitszeit wird Lebenszeit“, beschreibt Florian Mayer die Philosophie. 


 

Alexander Peer
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