Genussreich
Gutes Leben - KREATIV, ABWECHSLUNGSREICH, nachhaltig und regional: Dieses Credo haben sich die Familux Resorts auf die Fahnen geheftet, wenn es um die Verköstigung der Gäste geht. Um diesem Anspruch gerecht zu werden und die Erwartungen zu erfüllen, ja zu übertreffen, sind die internationalen Küchenbrigaden in allen Häusern mit Feuereifer bei der Sache – vom Küchenchef über den Entremetier bis zum Patissier. Sous Chef Martin Hennig hat uns im The Grand Green – Familux Resort, einem 5-Sterne-Familienresort, hinter die Kulissen blicken lassen. Vom frühen Morgen bis zum Abend wird der Kochlöffel hier in zwei Arbeitsschichten geschwungen, das Team in Oberhof unter der Führung von Executive Chef Martin Mehlhorn zählt mehr als 30 Leute. „Bei einem Betrieb dieser Größe, ist auch die Spülküche nicht zu unterschätzen. Hier allein sind zwölf Personen beschäftigt“, erzählt Martin Hennig.
Frühmorgens um 5.30 Uhr beginnt die erste Arbeitsschicht all jener, die das umfassende Frühstücksbuffet auf die Beine stellen. Es lässt von einer Vielfalt an Gebäck über Pikantes, Gemüse und Früchte bis hin zu Eierspeisen und mehr keine Wünsche offen. Ob flaumiges Omelett, heiße Waffel oder Frisches aus dem Pancake-Maker – alles geht! Dem Frühstück folgen der Genussreigen zu Mittag, die Nachmittagsjause und das große abendliche Buffet mit vier Live Cooking Stationen, mit feinen Fisch- und Fleischgerichten, traditioneller Pasta und Pizza aus dem Ofen. Die kleinen Gäste erwartet eine eigene, kindgerechte Thekenhöhe, die den Zugriff auf alle Köstlichkeiten erleichtert. Mittag- und Abendessen starten für Kinder stets eine halbe Stunde vor den Erwachsenen, damit niemand lange hungrig bleiben muss.
Frisch verarbeitet – Die Waren für das umfassende kulinarische Programm werden in vier Kühlhäusern und im Trockenlager für ihren Einsatz aufbewahrt. „Lagerhallen brauchen wir keine, da alles innerhalb von kurzer Zeit direkt verarbeitet wird“, sagt Martin, „in der Küche ist dann der Warmbereich der Dreh- und Angelpunkt und damit auch das Herzstück.“ Im Vorfeld sind freilich viele Handgriffe notwendig, „daher ist es absolut wesentlich, sehr strukturiert zu arbeiten“, unterstreicht der Sous Chef. Dazu gehört es unter anderem, Salate vorzubereiten, Kartoffeln zu schälen, Gemüse zu schnippeln, Nudeln zu kochen – bis zu 30 Kilo Spaghetti und Co. werden pro Tag verbraucht. Vorbereitungen für gutes Essen brauchen Zeit. „Wir setzen beispielsweise die Saucen selbst an. Fleisch wird langsam gegart. Knochen werden bei uns wirklich noch acht bis zwölf Stunden ausgekocht. Das ist heute längst nicht mehr selbstverständlich“, betont Martin.
Aus der Vielfalt schöpfen - So viel wie möglich wird auf regionale Produkte oder lokale Handarbeit gesetzt. Wenn das allseits beliebte Rinderfilet auf der Menükarte steht, werden gut und gerne 35 bis 40 Kilo davon gebraucht. Das Rindfleisch dafür stammt aus der Umgebung, „wir wollen da wirklich aus der Fülle vor Ort schöpfen“, so Martin. Brot kommt vom rund sieben Kilometer entfernten Bäcker aus Zella-Mehlis. Vor der Haustüre wird noch mehr produziert: „Die Pralinen werden nach unseren eigenen Rezepten von einer lokalen Manufaktur hergestellt.“ Das Sushi, „das phänomenal gut ankommt“, wird von drei japanischen Profis nahe Oberhof gefertigt – bei vollem Haus sind es für samstägliche Festabende 1.200 Stück. „Die höchste Qualitätsstufe ist uns bei allen Lebensmitteln wichtig, wir machen da auch bei den Vorbereitungsarbeiten keine Abstriche. Wir wollen uns stetig verbessern, Stillstand darf es keinen geben.“
Vieles für alle – Bei schönem Wetter wird zusätzlich der Grill auf der Terrasse angeworfen. Die berühmte Thüringer Rostbratwurst ist ein Fixstarter im Programm. Der Thüringer Geschmacksvielfalt wird stets genüge getan, Thüringer Klöße dürfen genauso wenig auf der Karte fehlen. Besonders sensibilisiert ist die Küchencrew allerdings auch für alle jene, die aus gesundheitlichen Gründen auf bestimmte Lebensmittel verzichten müssen. „Wir legen großen Wert darauf, dass es für alle Allergiker und Menschen, die an Zöliakie oder Laktoseintoleranz leiden, ein großes Angebot gibt. Jeder Gast in jeder Altersklasse soll happy sein und aus dem Vollen schöpfen können.“ Von Nudeln über Knusperbrot, vom Marmorkuchen über Muffins, vom Pizzaboden über Knabberspaß bis hin zu sämtlichen Milchsorten und Käsevarianten reicht die Fülle an gluten- oder laktosefreien Möglichkeiten.
Softeishimmel - Besonders bedeutsam für viele, so viel darf man guten Gewissens behaupten: dass der Nachschub an Süßem gewährleistet ist. „In der Patisserie ist ab Mittag auch in der Küche so richtig Action“, lacht Martin. Ein Highlight für alle Kinder – und längst nicht nur für die: Die Softeismaschine mit sechs verschiedenen Toppings und Saucen. Zwischen 25 und 30 Liter Softeis werden von jeder Sorte pro Tag geschlemmt. Recht so! „Den Urlaub soll man schließlich vom Anfang bis zum Ende genießen und auf keinen Fall die Kalorien zählen – es ist ja die wunderbarste Zeit. Ein befreundeter Koch hält es sogar so: Es geht eigentlich gar nicht, unter zwei Kilo plus nachhause zu fahren.“
Das macht die Familux Resorts zu einem perfekten Ziel für einen kinderfreundlichen Familienurlaub voller kulinarischer Highlights.
Die goldene Jahreszeit ist da! Taucht ein, in die beruhigende Atmosphäre der herbstlichen Umgebung und genießt die wohltuende Entspannung, inmitten der farbenfrohen Natur.
Während Mama & Papa im Wellnessbereich so richtig die Seele baumeln lassen können oder die Zweisamkeit im Spa genießen, wartet auf die Kids viel Action & Spaß.