Salzburg kann das
Was ich heute als Luxus empfinde, dass man Menschen wieder und wieder begegnet und sich alles rhythmisch, zeremoniell bewegt – vom Samstagvormittag-Bazar-Tanz, der Donnerstag- Schrannen-Polka bis zum Festspiel-Reigen – all diese vertrauten Szenerien waren mir einst sehr kleinweltlerisch und bedrohlich wiederholend vorgekommen. Hier aufwachsend, wurde Salzburg schnell eng, jedes Eck im Kaffeehaus und den paar Lokalen war bald erkundet – es brauchte keinen zweiten Anstoß, die schmalen Gassen gegen die große Stadt zu tauschen: Wien erschien mir nachgerade paradiesisch: Endlich Kaffeehäuser, die länger als bis 19 Uhr geöffnet waren, ein kulturelles Leben jenseits des Monats August und wahrscheinlich am wichtigsten – Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen und abenteuerlich anderen Biografien, als ich es aus Salzburg kannte. Wie man sich vielleicht denken kann, blieb es nicht bei Wien, es zog mich noch viel weiter, und jede Möglichkeit, die Welt zu sehen, wurde ergriffen. Oft alleine unterwegs, bepackt mit viel Kameraequipment und Verantwortung, aber das schien den Preis immer wert: Südafrika, Karibik, Thailand, Argentinien wollten entdeckt, Barcelona, Berlin, L.A. erobert werden. Der Zauber des Neuen, des Abenteuers, des Unbekannten hat mich immer wieder fasziniert, hier und dort bin ich eingetaucht, manchmal sogar einige Monate geblieben. Ich habe mir oft überlegt, in eine dieser Städte zu ziehen, und es doch nie getan.
Manchmal denke ich, das kommt noch, und manchmal, dass es vielleicht auch nicht sein muss: Inzwischen habe ich hier Freunde aus allen Ecken der Welt und oft Besuch – so kommt nun die Welt in mein kleines Salzburg und ich muss oft schmunzeln, dass ich nun, Jahre später, so eine glückliche Salzburgerin geworden bin. Wenngleich ich stolz bin auf das Mädchen, das den Mut hatte, die Welt zu erkunden, und da ich immer noch beruflich viel unterwegs bin, kann ich mir inzwischen nichts Schöneres vorstellen, als nach Hause zu kommen.
Schlechtes Wetter hin oder her, Salzburg kann eben auch das mit Gelassenheit – dann trinkt man noch eine Melange oder schaut einmal zum Kuchenbuffet, bevor man die nächste Regenpause nutzt, um durch die Stadt zu flanieren.
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